• Wake Up!

    Warum wird in so vielen Kirchen so wenig über die Rückkehr des Messias gesprochen? Vielleicht weil die Theologie von ihren ursprünglichen Wurzeln getrennt wurde – mit weitreichenden Konsequenzen für unsere Denkweise.

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Wann genau beginnt der Monat der Herbstfeste?

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit der Frage, zu welchem Zeitpunkt das Posaunenfest jedes Jahr beginnt. Die Festlegung des 7. Monats scheint einfach zu sein, wenn man den Beginn des ersten Monats kennt. Aber, es gibt Jahre, in denen der jüdische Kalender nicht mit Gottes Kalender übereinstimmt und um einen Monat abweicht.

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Das große Finale – Die Erfüllung des Laubhüttenfestes

Im letzten Artikel, dem zweiten in dieser Serie über die Herbstfeste, haben wir die sequentielle Erfüllung des Großen Versöhnungstages studiert. Diese wird stattfinden, wenn der himmlische Hohepriester aus dem himmlischen Tempel auf die Erde zurückkehrt und jedes Knie sich vor Ihm beugen wird. Ganz Israel wird gerettet werden und seinen Messias sehen.[1] Was für ein Tag! Auch alle finsteren Mächte werden sich vor Christus beugen müssen, während Satan, nachdem er zunächst für die Dauer des Friedensreiches im Abgrund eingesperrt wurde, schließlich für immer in den Feuersee geworfen wird.

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Der Große Versöhnungstag – Die Bedeutung im Neuen Bund

Im letzten Artikel haben wir das Posaunenfest studiert. Es ist das erste Fest in der Reihe der Herbstfeste, die noch auf ihre zukünftige Erfüllung in Christus warten. Viele neutestamentliche Gläubige feiern diese Feste nicht mehr im Gedenken an Sein Kommen und in Erwartung Seiner Rückkehr. Wie wir bereits erklärt haben, dreht sich beim Posaunenfest alles um den Moment, wenn der Bräutigam kommt, um die Braut beim Ertönen der letzten Posaune zu holen. Jedes dieser Herbstfeste zeigt uns einen Aspekt der zukünftigen Erfüllung in Christus. In diesem zweiten Artikel konzentrieren wir uns auf den Großen Versöhnungstag.

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Das Posaunenfest – Ist es wirklich ein Mysterium ?

In diesem Jahr (2024) findet das Posaunenfest am 3. Oktober statt – vorausgesetzt, dass in der Nacht zuvor über Israel die erste Mondsichel nach dem Neumond sichtbar ist. Vor diesem Tag weiß niemand mit Sicherheit, wann genau der Mond erscheinen wird. Wir nennen es ein Fest, weil es eines der sieben Glieder im Festmuster ist, das Gott in seinem Heilsplan als Leuchtfeuer festgelegt hat. Eigentlich heißt es “Der Tag des aufweckenden Posaunenblasens”[1] und im Alten Testament sehen wir Spuren davon im “Jubeltag”[2], an dem Gott das Volk auffordert, sich völlig auszuruhen und die Posaune zu blasen. Aber zu welchem Zweck? Die Antwort auf dieses Mysterium finden wir in der Bibel.

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Was uns die Zukunft bringt: Die Erfüllung der Herbstfeste

Wie geht es weiter?

Das Posaunenfest, der Große Versöhnungstag und das Laubhüttenfest formen zusammen die Herbstfeste im Kalender Gottes. Im Buch Wake Up! beschreiben wir, wie Jesus Christus vor zweitausend Jahren die Bedeutung der Frühlingsfeste in allen Einzelheiten und exakt am Kalendertag dieser Feste erfüllte. Er kam, um die wahre Bedeutung dieser Feste zu offenbaren. Deshalb glauben wir, dass auch die Herbstfeste an ihrem Kalendertag rund um Sein zweites Kommen in allen Einzelheiten erfüllt werden. Wir werden auch sehen, dass jedes dieser Feste auf einen Aspekt rund um dieses große Ereignis hinweist. Deshalb sind sie nicht ausschließlich jüdische Feste, denn Christus steht im Zentrum dieser Feste.

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Die Braut und Pfingsten

Dieses Fest ist die Versicherungspolice für die Braut Christi

Pfingsten ist nicht nur ein Fest zur Erinnerung an die Ausgießung des Heiligen Geistes in Jerusalem, sondern es ist auch ein Fest, das uns hilft, erwartungsvoll in die Zukunft zu blicken. Es enthält eine Verheißung.

Das Pfingstfest ist mit dem alten hebräischen Hochzeitsritual verbunden. Im Wesentlichen ist diese irdische Hochzeitszeremonie – in ihrer ursprünglichen Form – ein Schatten einer himmlischen Blaupause des Bundes zwischen dem himmlischen Bräutigam und der irdischen Braut.[1]Paulus vergleicht die Gemeinschaft der Nachfolger Christi auch mit einer Braut.

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Jesu Auferstehung am Morgen von Erstlingsfrüchte

Am Pessach-Sonntag feiern wir die Auferstehung Jesu Christi aus dem Tod. Es ist ein Neubeginn für die Menschheit. Durch Seinen Tod und Seine Auferstehung können auch Seine Nachfolger wieder zum Leben erweckt werden. Wir folgen Ihm in den Tod, damit wir mit Ihm leben können. Im Kern bedeutet dies aber auch: Nicht mehr ich lebe, sondern Er lebt in mir.

Es war nicht irgendein gewöhnlicher Sonntagmorgen, als Jesus aus dem Grab auferstand. Es war der Morgen des Festes der Erstlingsfrüchte. Dies ist das dritte Fest im Kalender Gottes. An diesem Morgen wurden die Erstlingsfrüchte der ersten Ernte der Saison in den Tempel gebracht. Diese Erstlingsfrucht war eine Gerstengarbe. Diese Gerstengarbe wurde als Schwingopfer vor Gott gebracht. Die Bibel beschreibt, dass Jesus die Erstlingsfrucht derer war, die gestorben waren, was darauf hinweist, dass wir eine Ernte erwarten können. Am Morgen Seiner Auferstehung wurde Er im himmlischen Tempel vor Gott gebracht, genau in dem Moment, als der irdische Hohepriester im Tempel in Jerusalem die Gerste schwang. Deshalb durfte Maria Ihn nicht berühren, als sie Ihm am Morgen Seiner Auferstehung begegnete. Jesus sagte ihr, dass Er zuerst (an diesem Morgen) zu Seinem Vater gehen muss. Eine Woche später durfte Thomas Ihn berühren.

Indem die Erstlingsfrüchte der Ernte Gott zurückgegeben wurden, wurde die ganze Ernte geheiligt. Jesus war die Erstlingsfrucht einer gigantischen Ernte und durch Ihn sind auch die Gläubigen an Jesus Christus für den großen Tag geheiligt, der am Ende der Ernte kommen wird.